Gedicht aus den Anfängen meiner Therapie

Veröffentlicht auf von Luna


Hoffnungsschimmer






Gedanken, die Sie ständig plagen
finden keine Ruhe mehr
Hatt den Schmerz so lang ertragen
Augen traurig und so leer

Das Kind in Ihr, es weint noch immer
niemand kann die Tränen  sehen
doch es gibt ein Hoffnungsschimmer
Sie muss den Weg zu Ende gehen


Erinnerungen, die keinen Sinn ergeben
Zweifel an der Vergangenheit
war es denn so schlimm gewesen
doch das Kind in Ihr, es schreit

Mama, beschütze mich, lass mich nicht im Stich
die Menschen tun mir so weh
siehst du nicht, das meine Seele bricht
dass ich alleine unter Wölfen steh

Der Glaube an das Gute in jedem
hatt sie überleben lassen
die Menschen haben soo viel zu geben
kann sie doch nicht hassen

by.Luna ( Kleene)
geschrieben: 02.2008

Veröffentlicht in Therapie - Tagebuch

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F
<br /> hey klasse artikel.. :) Weiter so..<br /> <br /> mfg alex<br /> <br /> <br />
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